Die faszinierende Welt der Haie
Datei ID 175522290 | © Andcurrent | Dreamstime.com
Die Kiefer eines Hais sind mit dehnbaren Bändern (Maulöffner-Muskel) am Schädel befestigt. Dadurch können einige Haie beim Zubeissen den Kiefer vorschieben, so dass die Zähne hervortreten.
Haie können mit der Nase nicht nur richen sondern haben auch spezielle Nerven in der Nase, mit denen sie winzige elektrische Felder
aufspüren können. Das Geruchsorgan befindet sich in zwei Riechsäcken. Das Riechzentrum reagiert auf die Duftmoleküle im Wasser.
Sie ist von Hai zu Hai verschieden. Auf der Schnauze befinden sich mehrere Sinnesorgane.
Hinter der Netzhaut sind beim Hai Spiegelplättchen eingelagert, die das Licht zurück zur Linse werfen. Dadurch können Haie bei Dunkelheit sehen.
Eine abgewandelte Kiemenspalte, die bei Haien und Rochen hinter den Augen liegt.
Im Gehirn erfolgt die Verarbeitung der Sinnesreize und die darauf folgenden Steuerungsbefehle zu den Muskeln.
Der Dorn liegt vor jeder Ruckenflosse. Der Dorn ist etwa Fingerstark und sehr spitz.
Eine Flosse, die aufrecht auf dem Rücken des Hais steht. Alle Haie haben mindestens eine Rückenflosse. Manche Arten haben auch zwei.
Sie verbindet die Schwanzflosse mit dem Rumpf des Haies. Sie dient als Verstärkung des Schwanzkiels.
Die Form der Schwanzflosse ist von Hai zu Hai verschieden und hängt davon ab, in welchen Gewässern er lebt. Beim männlichen Hai wird die Schwanzflosse durch zusätzliche Knorpel verstärkt.
Der Obere Lobus ist der obere Teil der Schwanzflosse. Er kann von Art zu Art verschieden gross sein.
Der Untere Lobus ist der untere Teil der Schwanzflosse. Er kann von Art zu Art verschieden gross sein.
Der Schwanzkiel verläuft seitlich am Hai entlang. Es sorgt dafür das der Hai wendiger ist.
Eine Flosse bei manchen Haiarten. Sie liegt bauchseitig recht nah am Schwanzansatz.
Bei männlichen Haien ist der hintere Teil der Bauchflosse zu einen Begattungsorgan (Clasper) umgebildet. Bei dem Weibchen heisst es Kloake.
Die Bauchflosse gibt den Hai bei der Fortbewegung Auftrieb.
Von den Kiemenschlitzen wird der Sauerstoff aus dem Wasser entnommen. Das Wasser tritt durch das Maul ein und durch die Kiemenschlitze seitlich am Kopf wieder aus.
Bild von brgfx auf Freepik
Die Kiemen liegen auf 5-7 Bögen. Das Herz pumpt sauerstoffarmes Blut durch die Kiemen. Wasser dringt durch den Mund ein und verläßt den Körper durch die Kiemenspalten.
Das Herz ist das zentrale Antriebsorgan des Blutkreislaufs. Die Herzpumpe leitet das Blut durch die Blutgefäße in alle Organe und Muskeln.
Die Aufgaben der Leber bestehen in der Entgiftung des Blutes, der Lieferung von Gallensaft und der Sorge für einen nötigen Auftrieb (der Hai besitzt keine Schwimmblase).
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Der Magen produziert eine starke Säure und Verdauungsenzyme, die die Nahrung in einen dünnen Brei verwandeln.
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Die Wirbelsäule verläuft über die ganze Körperlänge. Sie besteht aus vielen Knorpelringen. Zudem dient sie zur Stabilisierung des Körperbaus
Die Analdrüse dient zur Regelung der richtigen Konzentration von Salz in den Körperflüssigkeiten und im Gewebe. Überschüssiges Salz wird durch den After ausgeschieden.
Die Spiralform gewährt einen besonders effizienten Nahrungsabbau des Darms.
Die Bauchspeicheldrüse ist eine Anhangdrüse des Mitteldarms. Sie liefert Verdauungssäfte für Fette, Eiweiß und Kohlenhydrate.
Die hier umgebauten Enzyme zerlegen die Nahrung in ihre einzelnen Nährstoffe.